Altes Bad sanieren: Mehr Wohnwert und Lebensqualität mit einem neuen Badezimmer

Wenn das Bad in die Jahre gekommen ist, hilft meist nur eine gründliche Sanierung, um ein altes Bad zu sanieren. Dabei geht es nicht nur um eine optische Verbesserung, sondern auch um mehr Funktionalität

Worauf kommt es bei der Sanierung an? Wir informieren Sie über alles rund um die Badsanierung!

Wann ist eine umfangreiche Sanierung angesagt?

Bei sehr alten Bädern reicht es nicht aus, nur das Waschbecken zu tauschen und eine neues WC zu installieren. Oft sind auch die Wasser- und Stromleitungen in einem desolaten Zustand. Hier ist der Fachmann gefragt.

Auf den ersten Blick scheinen die Leitungen noch in Ordnung zu sein. Aber wie sieht es „hinter den Kulissen“ aus? Wenn das Baudatum des Hauses schon sehr lange zurückliegt, wenn es sich um ein Haus aus der Vorkriegszeit oder um ein Gründerzeithaus handelt, ist eine Überprüfung alter Leitungen unerlässlich.

Bei Strom und Wasser geht es um die Sicherheit: Veraltete Stromleitungen bergen ein hohes Risiko. Alte Wasserrohre können platzen, noch größer ist oft die Gefahr, dass das Material der Wasserleitungen bedenklich für die Gesundheit ist. In Österreich hat das Wasser Trinkwasserqualität – das ist aber nur dann gegeben, wenn auch die Leitungen in einem guten Zustand sind.

Bei alten Wasserrohren und Wasserleitungen ist das Material oft die Ursache für Belastungen mit Schwermetallen wie Blei, Zink, Kupfer oder Kadmium. Deshalb ist es sinnvoll, die Leitungen auszutauschen.

Worin liegt der Unterschied zwischen einem Bad der 30-40 und 60-70er Jahre?

Blickt man in das vergangene Jahrhundert zurück, sieht ein Bad generell ganz anders aus als heute. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war ein eigenes Bad in der Wohnung eher selten. Oft wurde nur eine Zinkwanne aufgestellt und mühsam Wasser erwärmt. In den 1930er und 1940er Jahren hielt das Bad allmählich Einzug – allerdings als sehr kleiner Raum, der nur die notwendigste Ausstattung bot: Badewanne, Waschbecken, Toilette.

Die Wanne befand sich oft unter dem Fenster, wodurch dieses nur schwer zugänglich war. Halbhoch geflieste Wände mit schlichten weißen Fliesen erzeugten einen eher langweiligen Eindruck – in einem solchen Bad mochte sich niemand lange aufhalten.

In großzügigen Altbauten erhielt auch das Badezimmer mehr Platz. Und wenn der Hauseigentümer großen Wert auf Stil legte, entstanden teilweise echte Schmuckstücke: Bäder im Jugendstil vermittelten Luxus und Wohlhabenheit. Der Komfort war aber mit heutigen Standards nicht vergleichbar.

In den 1960er und 1970er Jahren ging der Trend zum innenliegenden, fensterlosen Bad. Das Platzangebot war immer noch beschränkt. Dafür kam Farbe ins Spiel: Fliesen in Hellgrün, Orange, Rosa oder Hellblau waren ein typisches Kennzeichen. Der Komfort wurde ein wenig besser. Ein Thermostat an der Duscharmatur und Einhebelmischer am Waschbecken galten als Zeichen eines gesteigerten Komforts im Bad.

Fliesen in rosa und blau
Fliesen in rosa und hellblau – typisch für die 1960er und -70er Jahre

Wer Retro-Chic liebt, findet übrigens auch heute noch Fliesen im Stil vergangener Epochen. Aber die Technik sollte immer dem aktuellen Stand entsprechen, damit die Nutzung des Badezimmers zum Vergnügen wird! Erfahren Sie hier mehr zu den Badezimmertrends 2020.

Kann ein altes Badezimmer behindertengerecht saniert werden?

Wenn ein Bad saniert werden soll, spielt nicht nur die neue Optik und bessere Funktionalität eine Rolle. Für viele Badbesitzer ist es wichtig, dass das Badezimmer auch im Krankheitsfall, im Alter oder bei einer Behinderung problemlos genutzt werden kann. Das Schlüsselwort heißt „barrierefrei„.

Deshalb umfasst die Planung eine großzügige, bodengleiche Dusche als Kernelement. Der Zugang ins Bad, zum Waschtisch und zum WC muss groß genug sein, Stolperschwellen und eine zu schmale Tür müssen vermieden werden. Besonders wichtig ist ein rutschsicherer, fugenloser Bodenbelag. Für die Sicherheit lassen sich zusätzliche Haltegriffe installieren.

Ein behindertengerechtes Bad muss übrigens nicht „klinisch“ aussehen. Moderne Sanitärobjekte ermöglichen eine ansprechende Gestaltung für ein seniorengerechtes Bad.

Ist eine Badsanierung ohne Fliesen möglich?

Lange Zeit galten Fliesen als Goldstandard im Badezimmer: Boden und Wände waren gefliest, die Wände oft sogar deckenhoch. Die Ausstrahlung eines solchen Bads ist heute nicht mehr erstrebenswert.

Stattdessen lassen sich ganz andere Materialien verwenden. Wir gestalten Ihr fugenloses Bad mit einem pflegeleichten, rutschfesten Boden, wir integrieren eine moderne, komfortable Badeinrichtung nach Ihren Wünschen. Statt Fliesen bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer fugenlosen Wandgestaltung!

Was sind die Vorteile der fugenlosen Badsanierung?

Viele Badbesitzer schrecken vor einer Renovierung zurück, weil sie den Aufwand, Lärm und Schmutz scheuen. Hier bietet die fugenlose Badsanierung aus einer Hand eine perfekte Lösung. Das InnSAN-Konzept bedeutet: Die alten Fliesen müssen nicht abgeschlagen werden.

Duschpaneele grau
Eine moderne, fugenlose Dusche mit grauen Duschpaneelen

Stattdessen lassen sich die InnSAN-Rückwände problemlos überall installieren. Die Sanierung des Badezimmers ist wesentlich schneller und weitestgehend schmutzfrei erledigt. Die Vorteile auf einen Blick:

  • Die Montage ist auf bestehenden Fliesen machbar.
  • InnSAN-Paneele lassen sich auch auf rohen Mauern, Putz, Beton, Holz oder Rigips installieren.
  • Die Montage ist einfach und schnell erledigt.
  • Die Oberfläche der Paneele ist wasserfest, strapazierfähig und pflegeleicht.
  • Sie erhalten Rückwände mit einer sehr langen Lebensdauer.

Die fugenlose Optik bietet neben den praktischen Vorteilen wie Pflegeleichtigkeit und Hygiene auch ein wesentlich besseres Erscheinungsbild. Das Bad wirkt großzügig und elegant. Zudem erhalten Sie die Paneele in einer riesengroßen Farb- und Dekorauswahl!

Was kostet es, ein altes Bad zu sanieren?

Die Kosten für die Badsanierung hängen individuell vom jeweiligen Objekt ab. Entscheidend sind die Größe des Bads, die Art der Arbeiten, die gemacht werden müssen, und die speziellen Wünsche, die Sie haben. Wir beraten Sie umfassend, wie Sie mit Ihrem Budget ein neues Bad realisieren kann. Ihr InnSAN-Badberater freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme!


Sie haben noch Fragen oder wünschen sich eine persönliche und zeitnahe Beratung? Dann melden Sie sich bei uns, wir stehen Ihnen sowohl telefonisch als auch persönlich vor Ort oder per Mail mit Rat und Tat zur Seite.

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Rupert Fruhmann

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